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Auf dem Areal der damaligen Jenbacher Werke hat Josef Lackner Anfang der 1990er-Jahre neben zwei großen Hallen ein für die damalige Zeit sehr innovatives Bürogebäude errichtet. Zwei quadratische Ebenen waren als offene Großräume mit Besprechungszonen im Zentrum und peripher angeordneten Arbeitstischen organisiert. Belichtet wurden die als Konstruktionsbüro genutzten Flächen über vier Lichthöfe, ein umlaufendes Lichtband im nach Außen orientierten Erdgeschoß bzw. punktuelle Blickluken im eher introvertierten Obergeschoß.
Über die Jahre wurde dieses stringente Konzept durch massive Verdichtungen mit Einzelbüros verunklärt. Im Zuge der Generalsanierung haben giner + wucherer nun die konstruktiv beeindruckende Gebäudestruktur wiederhergestellt, die vier zwischenzeitlich verbauten Lichthöfe erneut freigespielt und den vorher hermetisch abgeschlossenen zentralen Besprechungsraum im Erdgeschoß in eine natürlich belichtete Mitte verwandelt. Die gesamte Außenhaut blieb dabei unverändert erhalten.

Text: Claudia Wedekind nach einem Text des Architekten

Ort: Jenbach

Fertigstellung: 2023

Mitarbeit Architektur: Eva Spielberger, Laura Zelger

ÖBA: Juffinger Baumanagement

Lichtplanung: Conceptlicht – Manfred Draxl

Fotos: David Schreyer

« Feuerwehr-Montagehalle, Elster
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Sanierung Bürogebäude INNIO/Jenbacher, Jenbach

Erweiterung Empl Elster
Neubau Feuerwehr – Produktion und Kundencenter

Aufgrund der ständig erhöhten Marktanforderungen hinsichtlich Quantität, Qualität und Zuverlässigkeit errichtet die Fa. Empl Fahrzeugwerk GmbH Deutschland eine Produktionshalle für Feuerwehrfahrzeuge mit angegliedertem Verwaltungsbereich und Übergabe-/Übernahmeräumlichkeiten (Kundencenter) für alle in Zahna – Elster fertiggestellten Fahrzeuge.
Die bauliche und betriebliche Erweiterung gliedert sich in eine Produktionshalle, einen daran angegliederten Fahrzeugübergabebereich mit darüber liegendem Verwaltungstrakt, die Neuerrichtung eines Pumpenprüfstands und einer Waschhalle mit angegliedertem Bereich für Seilwindenprüfung und Prüfplatz für die Löschwasserpumpenprüfung sowie die Überdachung eines Teilbereiches zwischen Halle Neu und Bestandshalle.

Die  Montagehalle wurde als großteils freistehende Stahlhallenkonstruktion mit nordgerichteten Shedoberlichten ausgeführt und teilweise zu Lagerzwecken unterkellert.
Sie beinhaltet zusätzlich zu den Arbeitsplätzen für die Produktion / Montage der Feuerwehrfahrzeuge auch  Werkstätten und Büros sowie einen Mitarbeiterbereich mit WCs, Garderoben mit Waschbereich und Duschen, einem Aufenthaltsraum und diverse Nebenräume.

Der angegliederte Übergabebereich dient der repräsentativen Übergabe/Übernahme fertiggestellter Fahrzeuge an die Käufer und umfasst
im Erdgeschoss neben drei Übergabeplätzen Büros, WCs und im Westen angeordnet Technikräume.
In der Zwischenebene des Foyerbereichs liegt ein Ausstellungsbereich für Feuerwehrzubehör.
Im ersten Obergeschoss befinden sich Räumlichkeiten für Schulungs- und Seminarnutzung, eine Teeküche mit Aufenthaltsbereich, Büroflächen, ein Gebetsraum sowie WCs.

Große Teile der Fassadenverglasung EG und Zwischengeschoß wurden mit Photovoltaikelementen ausgestattet, welche zusätzlich zur Stromerzeugung als Beschattung für diese Bereiche dienen.

Bauherr: EMPL Fahrzeugwerk GmbH

Fertigstellung: 2022

Mitarbeit Architektur: Eva Spielberger

ÖBA – Juffinger Baumanagement

Fotos: Giner + Wucherer Architekten

« Zillertalbier
Sanierung Bürogebäude INNIO/Jenbacher, Jenbach »
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Feuerwehr-Montagehalle, Elster

Mit Durchführung eines Architektenwettbewerbes im Jahr 2006 zur Sanierung und Erweiterung der Brauerei am bestehenden Produktionsstandort Zell/Ziller im Ortskern und der Auswahl des Architekturbüros Giner + Wucherer beginnt ein mehrere Jahre dauernder Planungsprozess.

Die auf dem überarbeiteten Wettbewerbsergebnis mit Kostenschätzung basierende Erkenntnis, dass aufgrund des rundum eingeschränkten Standortes schon mittelfristig keine zusätzliche Wachstumsmöglichkeit mehr existiert, bestärkt den Betreiber in der Entscheidung zur Verlagerung der Produktion an den Ortsrand.

Dort existiert bereits das schon 1993 verlagerte Auslieferungslager mit Verwaltung, an das nun direkt der neue Produktionsbetrieb angedockt werden soll, um von kurzen Wegen und wegfallenden Zwischentransporten zu profitieren.

Das brauereiinterne Planungsteam bestehend aus Geschäftsführer Martin Lechner, seinem Braumeister Peter Kaufmann, und Architekt Thomas Giner (unter Kostenkontrollbegleitung von Martin Juffinger) erarbeitet ein Funktions- und Raumkonzept unter Berücksichtigung des spezifischen Ortes mit möglichst guter Anbindung an das Auslieferungslager.

Besonderes Augenmerk wird – aufgefordert vom Betreiber – auf sparsamen Umgang mit in Tirol sehr beschränkt verfügbarem Bauland und verträgliche Einbindung in die ländliche Umgebung gelegt, was im bestehenden Umfeld aufgrund der nötigen Baumasse und Bauhöhe eine nicht gerade einfache Herausforderung darstellt.

Dem Anspruch Rechnung getragen wird mit einer Höhenzonierung des gesamten Bauwerks in 2 übereinanderliegende Bereiche.  Der untere zur Gänze aus Beton mit allen Ausprägungen sparsamer Verwendung (schalglatt und unbehandelt mit Ausnahme eines flächenbündig verfliesten Sockels im Spritzbereich) in Verschränkung mit großen Glasflächen für Belichtung und Einblick von außen. Der obere mit Ausnahme eines statisch nötigen Kerns, der auch die gesamte Schroterei, Malzsilos sowie das Fluchttreppenhaus beinhaltet, zum Großteil aus Holz. Die Verwendung von Holz in hohem statisch/technischem Fertigungsgrad erlaubt auch die Einhausung der Gärtanks mit einem großen, raumhohen Fachwerk und einer schon von weitem prägenden aufrecht montierten Brettfassade. Die Zuggurtebene des Fachwerks trägt auch die „Begehebene“ der Domschächte, erlaubt somit die Montage aller nötigen Kühlmittelleitungen „wie zu ebener Erde“ und ist zudem bauphysikalisch einfach und sehr kostengünstig. Brandschutztechnischen Belangen wurde durch den Nachweis des minimalen brennwertes des Inhaltes – Gärtanks aus Niro mit dem integrierten Löschmittel Bier) – Rechnung getragen. Alle Materialien und Oberflächen sind auf einem Nachhaltigkeitsgrundsatz basierend annähernd wartungsfrei.

Ebenfalls viel Wert gelegt wird auf eine in den Produktionsbetrieb integrierte und alle Bereiche umfassende „Brauwelt“. Von Architekt und Betreiber vorgedacht wurde diese mit dem spezialisierten Schweizer Büro Holzer/Kobler und Sonderfachleute/Künstlern (Medien, Film, Ton etc.) entwickelt und umgesetzt.

 

Ort: Zell am Ziller

Bauherr: Zillertal Bier

Fertigstellung: 2019

ÖBA – Juffinger Baumanagement

Fotos: Günter Richard Wett

« Museum Goldenes Dachl Bauphase 1
Feuerwehr-Montagehalle, Elster »
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Zillertalbier

BESCHREIBUNG GESTALTUNGSKONZEPT

OBERSTES PRINZIP
Oberstes Prinzip für die Pflasterung der Altstadt ist als Antwort auf deren konisch ausgebildeten Haupträume eine RICHTUNGSLOSE Verlegung mit Steinen, die in ihrer Farbigkeit sowohl einen positiven Zusammenklang mit dem verbleibenden Porphyrbelag als auch den vielen Brekzieflächen ergibt.

VERLEGUNG
Aus diesem Grund entscheiden wir uns für die Verlegung im „PASSEVERBAND“ DIAGONAL ZUR HAUPTRICHTUNG der Herzog Friedrich Straße. Dieser muss mit maschinell zugeschnittenen Steinen mit rundum aufgerauter und nachbehandelter (strahlen, flammen) Oberfläche erstellt werden. Grundlage der Verlegung ist ein ca. 1 m² großes Verlegemuster, ein sich wiederholender RAPPORT. 6 verschiedene Steingrößen, 12-20,5cm, werden verwendet, deren maschinelle Herstellung eine Fugenbreite von 6-8 mm garantiert.

MATERIAL
Als Material wird ein LUSERNA GNEIS gewählt, um sowohl zur Höttinger Brekzie – welche bei den meisten Altstadthäusern den Sockel bildet – als auch zu den bestehen bleibenden Porphyrplatten in farblichen Dialog treten zu können.

ENTWÄSSERUNG
Die Verlegung auf sehr offenem, feinteillosem Unterbau erlaubt es, auf die störenden, sehr ausgeprägten Entwässerungsrinnen zu verzichten. Diese werden im gleichen Steinmaterial als leichte Mulde ausgeführt um mit den bestehen bleibenden Abläufen auch für außerordentliche Regenereignisse gewappnet zu sein.

Bauherr: Landeshauptstadt Innsbruck

Mitarbeit Architektur: Paul Schönthaler, Eva Spielberger, Laura Zelger

« Wettbewerb Sparkassenplatz Innsbruck

Altstadt Innsbruck Oberflächengestaltung mit Rainer Köberl

 

Wesentliche Parameter

Die Oberfläche
Naturstein – Luserna Gneis – als diagonal verlegte Pflasterfläche und großformatiger Plattenbelag für die 3 Hauptanbindungen am Platz – Eingang Sparkasse, Passage und Eingang Kaufhaus Tirol.
Die leicht bewegte Platzfläche ermöglicht die Barierrefreiheit für alle Zugänge.
Der Gneis, früher in den Ötztaler Alpen abgebaut, gilt als heimischer Stein.

Der Gastgarten
Bedingt durch die 3- seitig geschlossene hohe Bebauung gibt es keinen Bezug zur Landschaft.
Der introvertierte Platzbereich ist fast gänzlich von glatten Oberflächen umschlossen.
3 große Bäume – mehrstämmige Schnurbäume – bringen Natur und große Aufenthaltsqualität in den Gastgarten.
3 Tiefgaragenplätze verzichten aufs Parken und stellen sich als Pflanzraum zur Verfügung.
Der etwas über das Platzniveau erhabene Baumschutz liefert zusätzliche beschattete Sitzgelegenheiten. Den Bäumen werden für eine nächtliche Szenerie 3 Mastleuchten
beigestellt.

Der Sparkasseneingang
Eine grüne Wand, als neue Visitenkarte für die grüne Sparkasse. Die den Zugang begleitende 6 m hohe Metallwand wird durch eine nächtlich beleuchtete Pflanzwand ersetzt, die an heißen Tagen erfrischenden Nebel versprüht.

Der freie Platz
Die Fläche zwischen Gastgarten und Eingangsbereich Sparkasse bleibt frei von Einrichtungen und für Veranstaltungen flexibel nutzbar.
3 dunkle „Basaltwolken“ im Gneispflaster versprühen zum Gaudium der Kinder und zum sommerlichen Wohlbefinden angenehmen, kühlenden Nebel.

Die Multifunktionale Zone
Ein fliegendes Faltdach, lindgrün wie die Stahlkonstruktionen der alten Markthallen, überdacht eine öffentlich nutzbare Fläche, ein innerstädtisch einzigartiges Angebot.
Diese „Markthalle für das Gemeinwohl“ ist geschützter Platz für konsumfreies Verweilen, für den wöchentlichen Bauernmarkt, für Lesungen und kleine Konzerte, für Aktivitäten der Mieter am Sparkassenplatz bis zu einem Weihnachtsmarkt.
Das begrünte Faltdach fördert die Belebung des Übergangsbereiches zur Gilmstrasse und leistet zusammen mit der grünen Wand einen wesentlichen Beitrag zur räumlichen Definierung des Sparkassenplatzes.

Licht für Atmosphäre
Licht und Beleuchtung als Bestandteil der Außenraumgestaltung sind im Wesentlichen verantwortlich für die Atmosphäre des Platzes in den Abend- und Nachtstunden. Die Zonierungen verhelfen zu klarer, selbstverständlicher Erscheinung und guter Orientierung sowie zu einer belebenden Gesamterscheinung. Die Beleuchtungen sind den verschiedenen Funktionsbereichen zugeordnet. Im Bereich der Gastronomie sind die Mastleuchten im Wechselspiel zu den Bäumen angeordnet. Diese Mastleuchten geben nach unten ein blendfreies Licht ab und verbreiten über den Glaszylinder einen als angenehm empfundenen Lichtschimmer zur Aufhellung der Baumkronen. Die sonstigen Beleuchtungselemente sind an den Fassaden angebracht bzw. in das Vordach und in die Marktplatzüberdachung integriert. Aufgrund der Reflexionseigenschaften der eingesetzten Plattenbeläge wird die Zonierung noch unterstützt, eine leichte Fassadenaufhellung durch Individuallicht ist gegeben. Alle
Leuchten sind tiefstrahlend und absolut blendfrei ausgeführt, sodass ein angenehmer und visuell komfortabler Aufenthalt am Platz erreicht wird. Die österreichischen Normen für Plätze im Außenraum werden eingehalten, aufgrund der zoniert höheren Beleuchtungsstärken wird ein hohes Maß an Sicherheitsgefühl vermittelt. Die Beleuchtung mit warmweißer Lichtfarbe und bester Farbwiedergabe (RA>90) ist dimmbar und wird in Zeiten niedriger Frequenz abgesenkt.

Ort: Innsbruck

Auslober: Sparkasse Tirol

Einreichung: 2019

Mitarbeit Architektur: Eva Spielberger, Laura Zelger

Landschaftsarchitektur: Elisabeth Gruber, Alexander Haumer

Lichtplanung: Conceptlicht

« Wettbewerb Sozialzentrum Zell am Ziller
Altstadt Innsbruck Oberflächengestaltung mit Rainer Köberl »

Wettbewerb Sparkassenplatz Innsbruck

Architektur – Erschließung – Funktion

Mit einer gezielten Verteilung der Bauvolumina auf dem Areal entstehen 3 miteinander verwobene Baukörper mit 3 unterschiedlich definierten Freibereichen.

1. Der neue Dorfplatz an der Gerlosstraße.
Der neue öffentliche Platz an der Gerlosstraße fungiert als Treffpunkt, Vorfahrt und dient zur Haupterschließung des Sozialzentrums.
die Terrasse des Cafés, ein Brunnen und die fußläufige Anbindung der Spitalgasse tragen zur Belebung des Platzes bei. Eingefasst wird dieser neue Dorfplatz von der bestehenden Villa, dem Baukörper mit den grösseren Wohngruppen und ostseitig mit dem Haus für betreutes Wohnen.

2. Der große neue garten zum Brauareal hin
Die 4 Wohngruppen auf Ebene 1+2 haben über das zentrale Treppenhaus einen direkten Ausgang in den neugestalteten Freiraum.
Die Aufenthaltsbereiche der beiden größeren Wohngruppen mit ihren vorgelagerten Terrassen, sowie das Café und der Mehrzweckraum im Erdgeschoss sind mit raumhohen Verglasungen zu diesem Garten orientiert.

3. Der bestehende parkähnliche Garten am Rosengartenweg.
dieser Garten mit seinen charakteristischen hohen Bäumen ist das zweite Grünraumangebot für das Sozialzentrum.
Die aufenthaltsbereiche der beiden kleineren wohngruppen blicken in diesen Naturraum und sind über ein Treppenhaus direkt angebunden.
In Verlängerung der Erschließungsachse neuer Dorfplatz und Rosengartenweg gibt es dem Garten entlanggehend einen weiteren Haupteingang in das Sozialzentrum.
Vom neuen Platz oder vom Rosengartenweg kommend betritt man das Sozialzentrum über diese Erschließungsachse. Vorbei an Café, Mehrzweckraum und der an den Innenhof angrenzenden neuen 3- geschossigen Kapelle werden die vier Wohngruppen in den beiden Obergeschossen und die Tagesbetreuung im Dachgeschoss über ein logisch positioniertes, zentrales Treppenhaus mit 2 Liftanlagen erschlossen.
Auf dem Baukörper für die kleineren Wohngruppen ist die Tagesbetreung positioniert.
Ein attraktiver Dachgarten ist der Tagesbetreuung angegliedert und über das zentrale Treppenhaus für alle Bewohner erreichbar.
Das betreute Wohnen mit einer Ordination im Erdgeschoss erhält einen eigenständigen Baukörper, der vom neuen Platz aus erschlossen wird. der Gemeinschaftsraum befindet sich im obersten Geschoß mit einem direkt vorgelagerten großzügigen Dachgarten.
Direkt an die Gerlosstraße angebunden und in den Baukörper für betreutes wohnen integriert ist die Zu -und Abfahrt der Tiefgarage.
die Anlieferung, im Gebäude eingehaust, erfolgt über den Rosengartenweg.

Ort: Zell am Ziller (Zillertal)

Auslober: Kaiser Franz Josef Stiftung

Einreichung:  2018

Mitarbeit Architektur: Eva Spielberger

« Wettbewerb Doppelmayr Quartiersentwicklung Rickenbach mit Walter Angonese
Wettbewerb Sparkassenplatz Innsbruck »

Wettbewerb Sozialzentrum Zell am Ziller

Kontakt

Giner + Wucherer
A-6020 Innsbruck
Erzherzog Eugen Str. 41

T +43 (0)512 57 25 78
F +43 (0)512 57 25 78-10

office@giwu.at
www.giwu.at

1991 Bürogründung durch Thomas Giner + Erich Wucherer

Thomas Giner 1961 in Innsbruck geboren Studium der Architektur an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck
Erich Wucherer 1958 in Zams/Tirol geboren Studium der Architektur an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck
  • Wohnhaus beim Alpenzoo, Innsbruck | Mit Arthur Pfeifer
    • 1. BTV Bauherrenpreis Wohnbau

  • Restaurant „Solo Pasta“ und Weinbar „Solo Vino 1+2“, Innsbruck
    • 2. BTV Bauherrenpreis Tourismus
    • Nominierung zum Staatspreis Architektur Bauten im Tourismus
    • Holzbaupreis

  • MPREIS, Weissenbach
  • Holzbaupreis Gewerbe
  • Beitrag zur MPREIS Ausstellung „Biennale Venezia“
  • Wohnanlage Schneeburgpark, Innsbruck
     3. BTV Bauherrenpreis Wohnbau

  • SUDHAUS ADAMBRÄU Innsbruck | Mit Rainer Köberl
    • 4. BTV Bauherrenpreis
    • BAUHERRENPREIS der ZENTRALVEREINIGUNG DER ARCHITEKTEN ÖSTERREICHS
    • LANDESPREIS ARCHITEKTUR ANERKENNUNG
    • ECOLA AWARD
  • PEZID“ APARTMENTS SERFAUS
    • 5.BTV Bauherrenpreis Tourismus
  • BADEHAUS + ZENTRALGEBÄUDE „NATTERERSEE“,  Natters
    • 6. BTV Bauherrenpreis Tourismus
    • LANDESPREIS ARCHITEKTUR ANERKENNUNG

  • MPREIS KÖSSEN
    o          HOLZBAUPREIS ANERKENNUNG

  • RATHAUS KUFSTEIN | Mit Rainer Köberl
  •   STAATSPREIS ARCHITEKTUR VERWALTUNG UND HANDEL
  •   BAUHERRENPREIS DER ZENTRALVEREINIGUNG DER  ARCHITEKTEN ÖSTERREICHS

  • HAUS ,,WEINBERGWECKERL‘‘ STRAß IM STRAßERTALE
    o          HOLZBAUPREIS NIEDERÖSTERREICH

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+43 (0)512 57 25 78, office@giwu.at

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6020 Innsbruck, Austria

Telefon: +43 (0)512 57 25 78

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