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Ort: Innsbruck

Fertigstellung: 2023

Bauträger: Weinberg Bauträger & Projektentwicklungs GmbH

Projektentwicklung: Arch. DI Franz Schönthaler

Mitarbeit Architektur: Laura Zelger, Paul Schönthaler, Marlene Perle

Fotos: David Schreyer

« Sanierung Bürogebäude INNIO/Jenbacher, Jenbach
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Wohnbau Mühlau mit Arch. DI Franz Schönthaler

Auf dem Areal der damaligen Jenbacher Werke hat Josef Lackner Anfang der 1990er-Jahre neben zwei großen Hallen ein für die damalige Zeit sehr innovatives Bürogebäude errichtet. Zwei quadratische Ebenen waren als offene Großräume mit Besprechungszonen im Zentrum und peripher angeordneten Arbeitstischen organisiert. Belichtet wurden die als Konstruktionsbüro genutzten Flächen über vier Lichthöfe, ein umlaufendes Lichtband im nach Außen orientierten Erdgeschoß bzw. punktuelle Blickluken im eher introvertierten Obergeschoß.
Über die Jahre wurde dieses stringente Konzept durch massive Verdichtungen mit Einzelbüros verunklärt. Im Zuge der Generalsanierung haben giner + wucherer nun die konstruktiv beeindruckende Gebäudestruktur wiederhergestellt, die vier zwischenzeitlich verbauten Lichthöfe erneut freigespielt und den vorher hermetisch abgeschlossenen zentralen Besprechungsraum im Erdgeschoß in eine natürlich belichtete Mitte verwandelt. Die gesamte Außenhaut blieb dabei unverändert erhalten.

Text: Claudia Wedekind nach einem Text des Architekten

Ort: Jenbach

Fertigstellung: 2023

Mitarbeit Architektur: Eva Spielberger, Laura Zelger

ÖBA: Juffinger Baumanagement

Lichtplanung: Conceptlicht – Manfred Draxl

Fotos: David Schreyer

« Sanierung Bürogebäude INNIO/Jenbacher, Jenbach
Wohnbau Mühlau mit Arch. DI Franz Schönthaler »
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Sanierung Bürogebäude INNIO/Jenbacher, Jenbach

Erweiterung Empl Elster
Neubau Feuerwehr – Produktion und Kundencenter

Aufgrund der ständig erhöhten Marktanforderungen hinsichtlich Quantität, Qualität und Zuverlässigkeit errichtet die Fa. Empl Fahrzeugwerk GmbH Deutschland eine Produktionshalle für Feuerwehrfahrzeuge mit angegliedertem Verwaltungsbereich und Übergabe-/Übernahmeräumlichkeiten (Kundencenter) für alle in Zahna – Elster fertiggestellten Fahrzeuge.
Die bauliche und betriebliche Erweiterung gliedert sich in eine Produktionshalle, einen daran angegliederten Fahrzeugübergabebereich mit darüber liegendem Verwaltungstrakt, die Neuerrichtung eines Pumpenprüfstands und einer Waschhalle mit angegliedertem Bereich für Seilwindenprüfung und Prüfplatz für die Löschwasserpumpenprüfung sowie die Überdachung eines Teilbereiches zwischen Halle Neu und Bestandshalle.

Die  Montagehalle wurde als großteils freistehende Stahlhallenkonstruktion mit nordgerichteten Shedoberlichten ausgeführt und teilweise zu Lagerzwecken unterkellert.
Sie beinhaltet zusätzlich zu den Arbeitsplätzen für die Produktion / Montage der Feuerwehrfahrzeuge auch  Werkstätten und Büros sowie einen Mitarbeiterbereich mit WCs, Garderoben mit Waschbereich und Duschen, einem Aufenthaltsraum und diverse Nebenräume.

Der angegliederte Übergabebereich dient der repräsentativen Übergabe/Übernahme fertiggestellter Fahrzeuge an die Käufer und umfasst
im Erdgeschoss neben drei Übergabeplätzen Büros, WCs und im Westen angeordnet Technikräume.
In der Zwischenebene des Foyerbereichs liegt ein Ausstellungsbereich für Feuerwehrzubehör.
Im ersten Obergeschoss befinden sich Räumlichkeiten für Schulungs- und Seminarnutzung, eine Teeküche mit Aufenthaltsbereich, Büroflächen, ein Gebetsraum sowie WCs.

Große Teile der Fassadenverglasung EG und Zwischengeschoß wurden mit Photovoltaikelementen ausgestattet, welche zusätzlich zur Stromerzeugung als Beschattung für diese Bereiche dienen.

Bauherr: EMPL Fahrzeugwerk GmbH

Fertigstellung: 2022

Mitarbeit Architektur: Eva Spielberger

ÖBA – Juffinger Baumanagement

Fotos: Giner + Wucherer Architekten

« Feuerwehr-Montagehalle, Elster
Wohnbau Mühlau mit Arch. DI Franz Schönthaler »
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Feuerwehr-Montagehalle, Elster

VICTOR FRANZ HESS ZENTRUM HAFELEKAR
Stützenlos mit der Gondel zur Station Hafelekar schwebend, weitet sich der Blick dramatisch auf die Stadt und weiter aufgestiegen zum Grat wird man Richtung Norden von einem Blick in eine völlig andere Welt überrascht, dem überwältigenden Naturraum des Karwendel. Zielsetzung: Die imposante Aussichtsqualität am Hafelekar mit den gleichzeitig erlebbaren gegensätzlichen Welten Naturraum/Kulturraum bildet den Höhepunkt einer jeden Fahrt mit den Innsbrucker Nordkettenbahnen.
Derzeit fahren lediglich ca. 25% der Besucher von der Seegrube weiter auf das Hafelekar. Insbesondere im Sinne der Verteilung der Besucherströme sollen durch das neue Wissenschaftszentrum ganzjährig, vor allem auch an den auslastungsschwächeren Wochentagen, mehr Gäste auf das Hafelekar gebracht werden. Konzept mit Alleinstellungsmerkmal: Die in der Bergwelt inzwischen üblichen Inszenierungen mit waghalsigen Brücken- oder Stegkonstruktionen zur Überhöhung des Naturerlebnisses würden sich mit dem sensiblen Naturraum Hafelekar (Naturpark Karwendel, Denkmalschutz Stationsgebäude) spießen. Dafür gibt es abseits des spektakulären Naturerlebnisses eine außergewöhnliche Besonderheit in der Person des Victor Franz Hess. Kurz nach Fertigstellung der Nordkettenbahn hat der Entdecker der kosmischen Strahlung, die in der Höhe stärker und besser messbar ist, in einer Bauhütte der Bahn seine universitäre Messstation zur Erforschung der kosmischen Strahlung am Hafelekar eingerichtet. Während seiner aktiven Zeit an der Universität Innsbruck und am Hafelekar hat Victor Franz Hess für seine Entdeckung 1936 den Nobelpreis erhalten. Mit der Zielsetzung eine Einrichtung mit absolutem Alleinstellungsmerkmal in der hochalpinen Berglandschaft zu entwickeln, entsteht in Kombination mit der bestehenden historischen Messstation das Victor Franz Hess Zentrum, ein Wissenschaftszentrum mit besonderem Erlebnischarakter. Die kosmische Strahlung wird darin sichtbar und vor allem live erlebbar gemacht – Physik für Jedermann.

Projekt:
Von der Bergstation ausgehend führt ein befestigter Weg zum Grat, auf dem die geschindelte Hütte mit der historischen Messstation
seinerzeit errichtet wurde. Im Querschnitt am Bestand orientiert, wird in Längsrichtung in angemessenem Abstand ein neuer, etwa halb so langer Kubus – als Eingang ins Museum – in geschaltem Sichtbeton dazugestellt. Dort eintretend entwickelt sich das Museum auf drei Ebenen nach unten, wird von der Bergstation Hafelekar nur mit der die Aussichtsplattform umschließenden Brüstungsmauer wahrgenommen, verschwindet südseitig quasi im Fels. Zum Karwendel hin kragt das neue Zentrum über das stark abfallende Gelände aus und inszeniert mit seiner komplett verglasten Nordfront den weiten Blick in den fantastischen Naturraum. Das VFH Zentrum erreicht man barrierefrei von der Station Hafelekar aus, der Weg führt von der Ankunftsebene zum in den Fels gehauenen Personenaufzug an der Gebäuderückseite im Norden und weiter vom Ausstieg aus auf gewachsenem Gelände über einen der Höhenlinie folgenden, befestigten Pfad und eine daran anschließende, sechsgradige Rampe auf die Museumsplattform.

Ort: Innsbruck

Auslober: Innsbruck Tourismus

Studie: 2020

Mitarbeit: Laura Zelger, Eva Spielberger, Lukas Rangger, Markus Danzl

Rendering: Rococoon

« Altstadt Innsbruck Oberflächengestaltung mit Rainer Köberl

Victor Franz Hess Zentrum Hafelekar mit Architekt. Mag. arch. Hanno Schlögl

BESCHREIBUNG GESTALTUNGSKONZEPT

OBERSTES PRINZIP
Oberstes Prinzip für die Pflasterung der Altstadt ist als Antwort auf deren konisch ausgebildeten Haupträume eine RICHTUNGSLOSE Verlegung mit Steinen, die in ihrer Farbigkeit sowohl einen positiven Zusammenklang mit dem verbleibenden Porphyrbelag als auch den vielen Brekzieflächen ergibt.

VERLEGUNG
Aus diesem Grund entscheiden wir uns für die Verlegung im „PASSEVERBAND“ DIAGONAL ZUR HAUPTRICHTUNG der Herzog Friedrich Straße. Dieser muss mit maschinell zugeschnittenen Steinen mit rundum aufgerauter und nachbehandelter (strahlen, flammen) Oberfläche erstellt werden. Grundlage der Verlegung ist ein ca. 1 m² großes Verlegemuster, ein sich wiederholender RAPPORT. 6 verschiedene Steingrößen, 12-20,5cm, werden verwendet, deren maschinelle Herstellung eine Fugenbreite von 6-8 mm garantiert.

MATERIAL
Als Material wird ein LUSERNA GNEIS gewählt, um sowohl zur Höttinger Brekzie – welche bei den meisten Altstadthäusern den Sockel bildet – als auch zu den bestehen bleibenden Porphyrplatten in farblichen Dialog treten zu können.

ENTWÄSSERUNG
Die Verlegung auf sehr offenem, feinteillosem Unterbau erlaubt es, auf die störenden, sehr ausgeprägten Entwässerungsrinnen zu verzichten. Diese werden im gleichen Steinmaterial als leichte Mulde ausgeführt um mit den bestehen bleibenden Abläufen auch für außerordentliche Regenereignisse gewappnet zu sein.

Bauherr: Landeshauptstadt Innsbruck

Mitarbeit Architektur: Paul Schönthaler, Eva Spielberger, Laura Zelger

« Altstadt Innsbruck Oberflächengestaltung mit Rainer Köberl
Victor Franz Hess Zentrum Hafelekar mit Architekt. Mag. arch. Hanno Schlögl »

Altstadt Innsbruck Oberflächengestaltung mit Rainer Köberl

 

Wesentliche Parameter

Die Oberfläche
Naturstein – Luserna Gneis – als diagonal verlegte Pflasterfläche und großformatiger Plattenbelag für die 3 Hauptanbindungen am Platz – Eingang Sparkasse, Passage und Eingang Kaufhaus Tirol.
Die leicht bewegte Platzfläche ermöglicht die Barierrefreiheit für alle Zugänge.
Der Gneis, früher in den Ötztaler Alpen abgebaut, gilt als heimischer Stein.

Der Gastgarten
Bedingt durch die 3- seitig geschlossene hohe Bebauung gibt es keinen Bezug zur Landschaft.
Der introvertierte Platzbereich ist fast gänzlich von glatten Oberflächen umschlossen.
3 große Bäume – mehrstämmige Schnurbäume – bringen Natur und große Aufenthaltsqualität in den Gastgarten.
3 Tiefgaragenplätze verzichten aufs Parken und stellen sich als Pflanzraum zur Verfügung.
Der etwas über das Platzniveau erhabene Baumschutz liefert zusätzliche beschattete Sitzgelegenheiten. Den Bäumen werden für eine nächtliche Szenerie 3 Mastleuchten
beigestellt.

Der Sparkasseneingang
Eine grüne Wand, als neue Visitenkarte für die grüne Sparkasse. Die den Zugang begleitende 6 m hohe Metallwand wird durch eine nächtlich beleuchtete Pflanzwand ersetzt, die an heißen Tagen erfrischenden Nebel versprüht.

Der freie Platz
Die Fläche zwischen Gastgarten und Eingangsbereich Sparkasse bleibt frei von Einrichtungen und für Veranstaltungen flexibel nutzbar.
3 dunkle „Basaltwolken“ im Gneispflaster versprühen zum Gaudium der Kinder und zum sommerlichen Wohlbefinden angenehmen, kühlenden Nebel.

Die Multifunktionale Zone
Ein fliegendes Faltdach, lindgrün wie die Stahlkonstruktionen der alten Markthallen, überdacht eine öffentlich nutzbare Fläche, ein innerstädtisch einzigartiges Angebot.
Diese „Markthalle für das Gemeinwohl“ ist geschützter Platz für konsumfreies Verweilen, für den wöchentlichen Bauernmarkt, für Lesungen und kleine Konzerte, für Aktivitäten der Mieter am Sparkassenplatz bis zu einem Weihnachtsmarkt.
Das begrünte Faltdach fördert die Belebung des Übergangsbereiches zur Gilmstrasse und leistet zusammen mit der grünen Wand einen wesentlichen Beitrag zur räumlichen Definierung des Sparkassenplatzes.

Licht für Atmosphäre
Licht und Beleuchtung als Bestandteil der Außenraumgestaltung sind im Wesentlichen verantwortlich für die Atmosphäre des Platzes in den Abend- und Nachtstunden. Die Zonierungen verhelfen zu klarer, selbstverständlicher Erscheinung und guter Orientierung sowie zu einer belebenden Gesamterscheinung. Die Beleuchtungen sind den verschiedenen Funktionsbereichen zugeordnet. Im Bereich der Gastronomie sind die Mastleuchten im Wechselspiel zu den Bäumen angeordnet. Diese Mastleuchten geben nach unten ein blendfreies Licht ab und verbreiten über den Glaszylinder einen als angenehm empfundenen Lichtschimmer zur Aufhellung der Baumkronen. Die sonstigen Beleuchtungselemente sind an den Fassaden angebracht bzw. in das Vordach und in die Marktplatzüberdachung integriert. Aufgrund der Reflexionseigenschaften der eingesetzten Plattenbeläge wird die Zonierung noch unterstützt, eine leichte Fassadenaufhellung durch Individuallicht ist gegeben. Alle
Leuchten sind tiefstrahlend und absolut blendfrei ausgeführt, sodass ein angenehmer und visuell komfortabler Aufenthalt am Platz erreicht wird. Die österreichischen Normen für Plätze im Außenraum werden eingehalten, aufgrund der zoniert höheren Beleuchtungsstärken wird ein hohes Maß an Sicherheitsgefühl vermittelt. Die Beleuchtung mit warmweißer Lichtfarbe und bester Farbwiedergabe (RA>90) ist dimmbar und wird in Zeiten niedriger Frequenz abgesenkt.

Ort: Innsbruck

Auslober: Sparkasse Tirol

Einreichung: 2019

Mitarbeit Architektur: Eva Spielberger, Laura Zelger

Landschaftsarchitektur: Elisabeth Gruber, Alexander Haumer

Lichtplanung: Conceptlicht

« Wettbewerb Sparkassenplatz Innsbruck
Victor Franz Hess Zentrum Hafelekar mit Architekt. Mag. arch. Hanno Schlögl »

Wettbewerb Sparkassenplatz Innsbruck

Kontakt

Giner + Wucherer
A-6020 Innsbruck
Erzherzog Eugen Str. 41

T +43 (0)512 57 25 78
F +43 (0)512 57 25 78-10

office@giwu.at
www.giwu.at

1991 Bürogründung durch Thomas Giner + Erich Wucherer

Thomas Giner 1961 in Innsbruck geboren Studium der Architektur an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck
Erich Wucherer 1958 in Zams/Tirol geboren Studium der Architektur an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck
  • Wohnhaus beim Alpenzoo, Innsbruck | Mit Arthur Pfeifer
    • 1. BTV Bauherrenpreis Wohnbau

  • Restaurant „Solo Pasta“ und Weinbar „Solo Vino 1+2“, Innsbruck
    • 2. BTV Bauherrenpreis Tourismus
    • Nominierung zum Staatspreis Architektur Bauten im Tourismus
    • Holzbaupreis

  • MPREIS, Weissenbach
  • Holzbaupreis Gewerbe
  • Beitrag zur MPREIS Ausstellung „Biennale Venezia“
  • Wohnanlage Schneeburgpark, Innsbruck
     3. BTV Bauherrenpreis Wohnbau

  • SUDHAUS ADAMBRÄU Innsbruck | Mit Rainer Köberl
    • 4. BTV Bauherrenpreis
    • BAUHERRENPREIS der ZENTRALVEREINIGUNG DER ARCHITEKTEN ÖSTERREICHS
    • LANDESPREIS ARCHITEKTUR ANERKENNUNG
    • ECOLA AWARD
  • PEZID“ APARTMENTS SERFAUS
    • 5.BTV Bauherrenpreis Tourismus
  • BADEHAUS + ZENTRALGEBÄUDE „NATTERERSEE“,  Natters
    • 6. BTV Bauherrenpreis Tourismus
    • LANDESPREIS ARCHITEKTUR ANERKENNUNG

  • MPREIS KÖSSEN
    o          HOLZBAUPREIS ANERKENNUNG

  • RATHAUS KUFSTEIN | Mit Rainer Köberl
  •   STAATSPREIS ARCHITEKTUR VERWALTUNG UND HANDEL
  •   BAUHERRENPREIS DER ZENTRALVEREINIGUNG DER  ARCHITEKTEN ÖSTERREICHS

  • HAUS ,,WEINBERGWECKERL‘‘ STRAß IM STRAßERTALE
    o          HOLZBAUPREIS NIEDERÖSTERREICH

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+43 (0)512 57 25 78, office@giwu.at

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GINER + WUCHERER ARCHITEKTEN
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6020 Innsbruck, Austria

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